Es besteht aus der Software 3S-KeyManager und aus den 3S-Zutrittselektroniken, die einen elektromechanischen Türöffner oder einen elektronischen Schließzylinder ansteuern.

Die 3S-Software ist keine Insellösung. Sie läßt sich unternehmensweit ohne große Fachkenntnisse einsetzen und hat eine einheitliche Oberfläche, die intuitiv bedienbar ist.

Die Unternehmensstruktur wird im 3S-KeyManager abgebildet. Per Passwort und Nutzerrechte läßt sich das System sehr fein einstellen.

Jede 3S-Zutrittselektronik enthält 2 Wochenschaltuhren, den Anschluß für 2 Leseflächen (Sensoren), 2 Eingangsüberwachungen (Signaleingänge) und 1 Zufallsgenerator für die Taschenkontrolle.

Die 3S-Elektronikmodule arbeiten nach dem Prinzip der dezentralen Intelligenz und gewährleisten dadurch eine hohe Ausfallsicherheit.

Sie sind untereinander mit einer Bus- bzw. Ethernet-Datenleitung verbunden und dadurch überall im Unternehmen erreichbar. Je nach Anwendung melden sie jede Aktion (Zutritt, Tür offen, Scharfschaltungen etc.) sofort "Live" an die verschiedenen Sachbearbeiter im TCP/ IP-Netzwerk weiter.

Selbst wenn die Datenverbindung zum Server im Rechenzentrum zusammenbricht, arbeitet das System in seinen Grundfunktionen störungsfrei weiter.